Wissenzu Fuss

zu Fuss

Forschungserkenntnisse zur Unfallprävention bei Fussgängerinnen und Fussgängern im Strassenverkehr

Unfallgeschehen

Beurteilung der Relevanz nach Häufigkeit und Schweregrad

Je häufiger und schwerer die Unfälle sind, desto relevanter ist das Unfallgeschehen. Die Unfallhäufigkeit wird anhand der Anzahl Schwerverletzter und Getöteter gemessen. Die Unfallschwere berücksichtigt die materiellen Kosten, die durch diese Unfälle entstehen.

A
B
C
D
E
Schweregrad
gering
hoch
selten
häufig
Häufigkeit
A
Fussgängerunfälle bei Seniorinnen und Senioren
Schweregrad
Häufigkeit
B
Fussgängerunfälle bei Erwachsenen
Schweregrad
Häufigkeit
C
Fussgängerunfälle bei Kindern
Schweregrad
Häufigkeit
D
Fussgängerunfälle bei Jugendlichen
Schweregrad
Häufigkeit
E
Fussgängerunfälle bei jungen Erwachsenen
Schweregrad
Häufigkeit

Risikofaktoren

Beurteilung der Relevanz nach Verbreitung und Gefährlichkeit

Bei Verkehrsunfällen spielen verschiedene Risikofaktoren eine Rolle. Je verbreiteter und gefährlicher ein Risikofaktor ist, desto relevanter ist er. 

D
A
C
B
E
Gefährlichkeit
gering
hoch
selten
verbreitet
Verbreitung
A
Verletzlichkeit
Gefährlichkeit
Verbreitung
B
Ablenkung und Unaufmerksamkeit der Kollisionsgegner
Gefährlichkeit
Verbreitung
C
Vortrittsmissachtung durch die Kollisionsgegner
Gefährlichkeit
Verbreitung
D
Geschwindigkeit
Gefährlichkeit
Verbreitung
E
Ablenkung und Unaufmerksamkeit bei Fussgängerinnen und Fussgängern
Gefährlichkeit
Verbreitung
F
Vortrittsmissachtung der Fussgängerinnen und Fussgänger
Gefährlichkeit
Verbreitung
G
Regelmissachtungen durch Fussgängerinnen und Fussgänger
Gefährlichkeit
Verbreitung
H
Gefahrenstellen und Defizite in der Strassenverkehrsinfrastruktur
Gefährlichkeit
Verbreitung
I
Altersbedingte Einschränkungen
Gefährlichkeit
Verbreitung
J
Alkohol
Gefährlichkeit
Verbreitung
K
Drogen und Medikamente
Gefährlichkeit
Verbreitung

Präventionsansätze

Beurteilung der Relevanz nach Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

Um Verkehrsunfälle zu verhindern, kommen verschiedene Präventionsansätze infrage. Je grösser der Präventionsnutzen und das Optimierungspotenzial sind, desto relevanter ist ein Präventionsansatz. Der Präventionsnutzen widerspiegelt dabei das Rettungspotenzial. Das Optimierungspotenzial gibt den Umsetzungsgrad an.

A
Optimierungspotential
gering
hoch
gering
hoch
Präventionsnutzen
A
Gestaltung der Strasseninfrastruktur
Optimierungspotential
Präventionsnutzen
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