WissenJunge Erwachsene

Junge Erwachsene (18–24 Jahre)

Forschungserkenntnisse zur Unfallprävention für die 18- bis 24-Jährigen im Strassenverkehr

Unfallgeschehen

Beurteilung der Relevanz nach Häufigkeit und Schweregrad

Je häufiger und schwerer die Unfälle sind, desto relevanter ist das Unfallgeschehen. Die Unfallhäufigkeit wird anhand der Anzahl Schwerverletzter und Getöteter gemessen. Die Unfallschwere berücksichtigt die materiellen Kosten, die durch diese Unfälle entstehen.

A
B
C
D
Schweregrad
gering
hoch
selten
häufig
Häufigkeit
A
Motorradunfälle bei jungen Erwachsenen
Schweregrad
Häufigkeit
B
Fussgängerunfälle bei jungen Erwachsenen
Schweregrad
Häufigkeit
C
Velounfälle bei jungen Erwachsenen
Schweregrad
Häufigkeit
D
Personenwagenunfälle bei jungen Erwachsenen
Schweregrad
Häufigkeit

Risikofaktoren

Beurteilung der Relevanz nach Verbreitung und Gefährlichkeit

Bei Verkehrsunfällen spielen verschiedene Risikofaktoren eine Rolle. Je verbreiteter und gefährlicher ein Risikofaktor ist, desto relevanter ist er. 

A
B
E
C
D
Gefährlichkeit
gering
hoch
selten
verbreitet
Verbreitung
A
Geschwindigkeit
Gefährlichkeit
Verbreitung
B
Müdigkeit
Gefährlichkeit
Verbreitung
C
Ablenkung und Unaufmerksamkeit
Gefährlichkeit
Verbreitung
D
Regelmissachtungen
Gefährlichkeit
Verbreitung
E
Fahrzeugtechnische Eigenschaften
Gefährlichkeit
Verbreitung
F
Vortrittsmissachtung
Gefährlichkeit
Verbreitung
G
Alkohol
Gefährlichkeit
Verbreitung
H
Entwicklungsbedingte Einschränkungen
Gefährlichkeit
Verbreitung
I
Drogen und Medikamente
Gefährlichkeit
Verbreitung

Präventionsansätze

Beurteilung der Relevanz nach Präventionsnutzen und Optimierungspotential

Um Verkehrsunfälle zu verhindern, kommen verschiedene Präventionsansätze infrage. Je grösser der Präventionsnutzen und das Optimierungspotenzial sind, desto relevanter ist ein Präventionsansatz. Der Präventionsnutzen widerspiegelt dabei das Rettungspotenzial. Das Optimierungspotenzial gibt den Umsetzungsgrad an.

D
B
A
C
E
Optimierungspotential
gering
hoch
gering
hoch
Präventionsnutzen
A
Polizeikontrollen
Optimierungspotential
Präventionsnutzen
B
Aus- und Weiterbildung
Optimierungspotential
Präventionsnutzen
C
Sensibilisierung
Optimierungspotential
Präventionsnutzen
D
Rehabilitative Massnahmen
Optimierungspotential
Präventionsnutzen
E
Verhaltensvorschriften
Optimierungspotential
Präventionsnutzen
F
Sanktionen
Optimierungspotential
Präventionsnutzen
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